Eine Landschaft wird aus vier Teilen flexibel zusammengesetzt. Es gibt Wiesen, Wasser, Felder und Gebirge. Auf den Feldern befinden sich allerlei Dinge wie Nahrungsmittel, Dörfer, Schriftrollen, Pferde und so weiter.
In vier Durchgängen werden sieben Spielzüge ausgeführt. Ein Spieler, der reihum wechselt, deckt ein Plättchen auf, das zwei Landschaftsarten zeigt. Der Spieler wählt eine der beiden Landschaften und kreuzt drei Felder auf dieser Landschaft an. De anderen Spieler verwenden die andere Landschaft mit ebenfalls drei Kreuzen oder sie wählen die gleiche wie der aufdeckende Spieler, dürfen dann aber nur zwei Kreuze machen.
Nach jeder Runde gibt es Zwischenwertungen, zum Beispiel wird bewertet, wie viele Nahrungsmittel ich mir genommen habe. Am Ende gibt es dann eine Schlusswertung, unter anderem wird bewertet, ob man die Umgebung von Dörfern erkundet hat.
Explorers hat mir sehr gut gefallen. Der Ablauf ist einfach, die Entscheidungen nicht. Durch die verschiedenen Wertungen kann ich unterschiedlich vorgehen. Es gibt auch Hilfsmittel, die mir erlauben, Felder in Landschaften anzukreuzen, die aktuell gar nicht aufgedeckt sind. Der flexible Spielplan und die änderbaren Wertungen lassen viele unterschiedliche Spiele zu. Ich warte hier auf das Rezensionsexemplar. (wd)
Autoren | Verlag | Spieler | Alter | Spieldauer | Gestaltung |
Phil Walker-Harding | Ravensburger | 1 - 4 Spieler | ab 8 Jahre | ca. 20 Minuten | Sabrina Miramon |
Wurde bereits hier rezensiert.