Gemeinsam legen wir eine Reihe von 36 Karten aus, deren Zahlenwerte aufsteigend ausliegen müssen. Die Karten zeigen die Zahlen von 1 bis 80. Hinzu kommen eine Aufbruch-Karte pro Spieler und fünf Ankunftskarten. Jeder Spieler hat fünf Karten auf der Hand.
Ich kann eine Handkarte mit Zahl an beliebiger Stelle auslegen. Hat sie keinen Nachbarn, ist dies kostenlos. Bei einem Nachbarn ist die Differenz der beiden Zahlen in Form vom Handkarten zu bezahlen. Bei zwei Nachbarn zahlt man die kleinere Different in Karten. Die erste Aufbruch-Karte, die ins Spiel kommt, zwingt die Spieler dazu, gemeinsam acht Handkarten abzuwerfen. Wann immer man weniger als fünf Handkarten hat, füllt man sie wieder auf.
Schafft man es, 36 Karten aufsteigend auszulegen, und noch eine Ankunftskarte zu spielen, ist das Spiel gewonnen.
Wir hatten 35 Karten ausgelegt, doch eine Karte zwischen 30 und 33 fehlte uns. Wir verloren knapp, denn die benötigte Ankunftskarte hatten wir noch.
Der Titel repräsentiert das Spiel. Über die Karten darf nicht geredet werden. Still wird gespielt, überlegt, gerechnet, bezahlt, und am Ende gehofft. Wir mögen lieber kooperative Spiele, bei denen man miteinander redet und so war es nicht so ganz unser Ding. (wd)
Autoren | Verlag | Spieler | Alter | Spieldauer | Gestaltung |
James Emmerson | Board Game Hub | 1 - 5 Spieler | ab 8 Jahre | 15 - 20 Minuten | Tristam Rossin |