Ausgangspunkt dieses Spiel sind die Spielsteine, die wie Dominosteine zwei Elemente zeigen. Hier sind es Farben. Zu Beginn des Spiels liegt ein solcher Stein aus. Außerdem haben sie Spieler eigene Karten. Sie zeigen Werte von 1 bis 4 in den Farben.
Ein Spielzug besteht dann aus mehreren Teilen. Zuerst (ver)setzt der Spieler seine Spielfigur, den Mönche. Dann darf er beliebig viele seiner Spielsteine legen, solange sie das Farbgebiet, in dem sein Mönch steht, verändern. Meist wird es erweitert. Die Größe das Gebiets an wie viel die Summe an Karten haben dürfen, die nun ausgespielt werden können. Dabei muss die Farbe mit der Gebietsfarbe übereinstimmen.
Ist das Gebiet größer als der Wert deiner Handkarten, bekommt du für die Differenz neue Spielsteine. Anschließend ziehst du neue Handkarten, bis du so viele auf der Hand hast, wie du Spielsteine besitzt.
Zunächst klingt es kompliziert. Hat man die Schritte einmal durchgeführt, werden sie schnell klar. Also einfach ausprobieren. Das Spiel ist sehr konstruktiv und hat dennoch über die Spielfläche Berührungspunkte mit den Mitspielern.
Autoren | Verlag | Spieler | Alter | Spieldauer | Gestaltung |
Dirk Barsuhn | Zoch | 2 - 4 Spieler | ab 10 Jahre | ca. 45 Minuten | Mathias Holländer |