Sechs Gemüse in achtzehnfacher Ausfertigung bilden den Salat. Auf der Rückseite jeder Karte befindet sich eine Wertung. Das sind die Punkte. Für ein Spiel zu sechst werden alle Karten benötigt. Bei weniger Spielen werden sie reduziert.
Die verbliebenen Karten werden in drei Stapel aufgeteilt, die mit der Punkteseite nach oben ausgelegt werden. Von jedem Stapel werden dann die beiden obersten Karten umgedreht und sind als Gemüse verfügbar.
In einem Zug darf ein Spieler nun entweder eine Punktekarte oder zwei Gemüsekarten nehmen und vor sich auslegen. Nimmt er Gemüse, darf er zusätzlich noch eine eigene Karte von der Punkte- auf die Gemüseseite drehen. Außerdem wird das Gemüse wieder aufgefüllt, indem zwei Karten von den Stapeln zu Gemüse werden. Sobald alle Karten verteilt sind, endet das Spiel. Jeder Spieler zählt nun die Punkte, die seine Punktekarten durch die genommenen Gemüse bringen. Es gewinnt, wer die meisten Punkte hat.
Wir haben den Punktesalat direkt zu zweit ausprobiert. Dabei werden sechs Karten pro Gemüse verwendet. Uns hat das Spiel so viel Spaß bereitet, dass wir direkt zu einem Best of 3 übergegangen sind. Somit hatten wir bereits alle Karten im Einsatz. Zu zweit ist es taktisch und überschaubar. Es folgte ein Spiel zu viert. In beiden Besetzungen macht das Spiel einfach Spaß.
Autoren | Verlag | Spieler | Alter | Spieldauer | Gestaltung |
Molly Johnson, Robert Melvin, Shawn Stankewich | Pegasus | 2 - 6 Spieler | ab 8 Jahre | 15 - 30 Minuten | Dylan Mangini |
Wurde bereits hier rezensiert.