Bei der Hintergrundgeschichte geht es um die vier Elemente, die in Harmonie leben möchten. Wir Spieler sind dafür verantwortlich, die Harmonie zu erreichen und zu erhalten. Damit ist der thematische Teil bis auf die Illustrationen abgeschlossen.
Die vier Elemente werden durch Farben repräsentiert, z. B. steht Blau für Wasser, und sind auf quadratischen Plättchen abgebildet. Außerdem sind in ein bis vier Richtungen weitere kleinere Elemente dargestellt. Wenn in allen Richtungen das gewünschte Element ausliegt, ist die Aufgabe erfüllt. Je umfangreicher die Aufgabe war, desto mehr Punkte gibt es dafür.
Im Spiel werden immer fünf Plättchen aufgedeckt. Der Spieler nimmt sich ein Plättchen und legt es in seine persönliche Aufgabe Ab dem zweiten Plättchen muss das neue Plättchen die Auslage mit mindestens einer Kante berühren. Auf jedem Plättchen liegen so viele Scheiben, hier Klangschalen genannt, wie es Richtungen mit gewünschten Elementen gibt. Wird durch das neue Plättchen eine Aufgabe erfüllt, gibt es die Siegpunkte dafür und die Klangschalen kommen zurück in den eigenen Vorrat.
Danach werden die benötigen Klangschalen auf das neue Plättchen gelegt. Habe ich nicht genug Klangschalen mehr, muss ich mir Missklangschalen kaufen und mit je zwei Siegpunkten bezahlen. Dies gilt selbst dann, wenn die Aufgabe des neuen Plättchens direkt erfüllt ist.
Liegt nur noch ein Plättchen aus, darf der am Zug befindlich Spieler entscheiden, ob er dieses nimmt oder es weglegt und das oberste vom Nachziehstapel. Vom letzten kennt er das Element und den Schwierigkeitsgrad der Aufgabe, nicht aber dessen Anordnung der Elemente. Die weggelegten Plättchen werden gesammelt. Sobald es vier sind, wird eine Runde mit diesen gespielt. Beginnend mit dem Spieler, der die wenigsten Punkte hat, darf sich jeder ein Plättchen nehmen.
Das Spiel endet, sobald ein Spieler eine spielerzahlabhängige Punktzahl erreicht hat.
Autoren | Verlag | Spieler | Alter | Spieldauer | Gestaltung |
Uwe Rosenberg | Skellig Games | 1 - 4 Spieler | ab 8 Jahre | ca. 45 Minuten | Lukas Siegmon |
Wurde bereits hier rezensiert.