Gut, dass Klee und Clover das gleiche Wortspiel erlauben. Hier soll man zeigen, wie clever man ist.
Jeder Spieler erhält ein Spieltableau in Form eines vierblättrigen Kleeblattes aus Kunststoff. In diesem Kleeblatt sind Vertiefungen, in die man vier Begriffsplättchen einfügen kann. Die Plättchen zeigen an jeder Seite einen Begriff. Sind sie eingelegt zeigen je zwei Begriffe zu einem Blatt. Auf jedes Blatt schreibt nun jeder ein Wort, dass beide Begriffe beschreibt.
Dann legt man alle eigenen Plättchen zusammen, mischt sie mit einem weiteren vom Nachziehstapel und legt das Tableau verdeckt ab.
Ein Spieler deckt sein Tableau und seine fünf Plättchen auf. Alle anderen versuchen zu erraten, wie die Plättchen auf dem Tableau lagen. Liegen nach dem ersten Versuch alle Plättchen richtig, gibt es sechs Punkte für die Gruppe. Wurde etwas fasch eingelegt, wird es vom Tableaubesitzer entfernt, und eine zweite Chance beginnt. Für den zweiten Rateversuch gibt es dann so viele Punkte wie Plättchen richtig liegen.
Wurden alle Tableaus ausgewertet, ist das Spiel beendet, Das Ergebnis, einschließlich Spielernamen wird mit Datum. Spielernamen und Spieleranzahl auf einem Ergebnisblatt notiert. Das Spiel hat viel Spaß gemacht, das gemeinsame Überlegen, bei dem 9- und über 60-jährige knobelten und gleichwertige Ideen einbrachten, war ein Erlebnis, das sofort nach einer Wiederholung schrie. (bd)
Autoren | Verlag | Spieler | Alter | Spieldauer | Gestaltung |
François Romain | Repos | 3 - 6 Spieler | ab 10 Jahre | ca. 30 Minuten | keine Angabe |
Wurde bereits hier rezensiert.