Spiel des Jahres Kennerspiel des Jahres Kinderspiel des Jahres
Kommentar zu Listen und Nominierungen Kommentar zu den Siegern
Bericht von der Preisverleihung Präsentation der Nominierten auf der Preisverleihung
Während im vergangenen Jahr das Zauberwort oft Kooperativ hieß, ist der Trend jetzt abgeflacht. Die Mehrzahl der Spiele ist jetzt kompetitiv.
Im Kennerspielbereich heißt es jetzt aufpassen, denn die nominierten Spiele verlangen alle, dass man sich nicht auf sein eigenes Spiel konzentriert, sondern auch alle Aktionen der Mitspieler beobachtet. Hohe Interaktion ist hier das Thema. Alle drei Spiele besitzen ein Thema, das man im Spielgeschehen wiederfindet.
Beim Spiel des Jahres ist nur einer der Titel auch fürs Solo- oder Zweispielerspiel geeignet. Mit drei, bzw. vier Mitspielern mindestens wird dem erwarteten Ende der Pandemie Rechnung getragen: Man kann sich endlich wieder in größerer Runde zum Spielen treffen.
Nimmt man alle Listen zusammen, so zeigen sie die breite Streuung der Mechanismen. Push your Luck, Deckbau, Workerplacement, Plättchenlegen und vieles mehr. Sie zeigen, dass es viele verschiedene Arten, Gesellschaftsspiele zu spielen, gibt. (Redaktion)