Fazit der Messe   Neuheitenschau Donnerstag Freitag Samstag
Gedanken vor der Messe Verantwortung statt Corona
Deutscher Spielepreis - Preisträger und Kommentar
Ersteindrücke: Übersicht nach Verlagen / chronologisch
Endlich!
Wovon wir vor einem halben Jahr kaum zu träumen wagten, wurde wahr. Mit der Neuheitenschau startete in den Hallen der Messe Essen die Spiel ’21.
Beim Herunterkommen in die Halle wurden wir schon von den Preisträgern des Inno-Spiel 2021, des deutschen Spielepreises 2021 und des deutsche Kinderspielpreises 2021 begrüßt.
Ghost Adventure hatte mit seinem tanzenden Kreisel den Inno-Spiel errungen, zu Den verlorenen Ruinen von Arnak wurde schon die Erweiterung vorgestellt, das rollende Dodo-Ei wusste als Kinderspiel zu überzeugen.
Doch fast genauso wichtig wie die vielen Spiele war das Wiedersehen mit alten Bekannten. Trotz der Masken erkannte man fast jeden. Man verglich, ob und wie die alten Spielegruppen wieder starteten, wie man die Pandemie spielerisch überwunden hatte und alberte auch herum.
Doch es fehlte auch so manches vertraute Gesicht. So wirkte die Neuheitenschau, vielleicht auch durch die sehr breiten Gänge, deutlich leerer als vor der Pandemie. So warten wir jetzt alle gespannt auf morgen, wie viele Menschen die Messe besuchen werden.
Viele Spiele wurden sehr stimmungsvoll oder auch augenzwinkernd präsentiert. Egal ob der Hase aus Micro Macro wie ein Dealer den SdJ-Pöppel zeigte oder ein großer leuchtender Mond hinter einem Riesenrad auf Der Mond von Wanne-Eikel: das Cranger Kirmes Krimispiel hinwies. Es gab viel Schönes zu sehen.
Wir hatten den Eindruck, dass Rätsel- und Escapespiele auch in diesem Jahr sehr stark vertreten waren, und auch wieder viele Erweiterungen zu schon bekannten Spielen erschienen. Vieles ist noch nicht fertig, hat die Messehallen noch nicht erreicht. Wir werden in den nächsten Tagen mehr wissen und über die Atmosphäre auf der Messe unter Coronabedingungen und über die von uns gespielten Spiele berichten.(Redaktion)