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Bei Zockerspielen spielt der Glücksfaktor eine große Rolle. Meist enthalten Zockerspiele daher Würfel. Es können aber auch Karten sein, die das Glück ins Spiel bringen.
Schon der Titel verspricht Zocken:Geht noch was? (Schmidt Spiele) Hier haben wir Chips, die einfache und schwierigere Kombinationen abbilden. Ein Wurf mit sieben Würfeln, vier blaue und drei rote, gilt für alle Spieler. Nun heißt es, eine Kombination erfüllen und weiter nach oben bringen. Neuer Wurf, neues Glück. Wir machen weiter und am Ende jeder Runde kann ich mir Punkte sichern. Je weiter ich würfle, desto mehr Punkte bekomme ich. Außerdem kann ich Scheiben nachkaufen und so meine Lücken füllen, damit ich die unteren Ebene überstehe, um oben viele Punkte zu bekommen.
Schräge Vögel (Game Factory) kommt in der ganz kleinen Dose daher. Auf der Rückseite eine Karte sind zwei Vögel mit unterschiedlichen Werten abgebildet, einer davon ist auf der Vorderseite. Weil am Ende nur die Vögel zählen, von denen wir eine ungerade Anzahl besitzen, kann jeder Vogel zum Guten oder zum Schlechten taugen. Einen unliebsamen Vogel können wir auch einem Mitspieler geben.
Bei Cover Your Assets (Ravensburger) wird um Geld gezockt. Wir besitzen Karten mit Geldwerten. Silber und Gold sind Joker. In unserer Auslage liegt Geld, das nur nicht sicher ist, denn die Mitspieler können und herausfordern. Haben sie von der oben liegenden Geldsorte mehr Scheine auf der Hand, übernehmen sie unser Geld und legen es bei sich aus.
Bei Spots (Pegasus) wird dann wieder gewürfelt. Wir versuchen die richtigen Werte zu bekommen. Falsche Ergebnisse können wir zu speziellen Hunden legen. Doch wenn diese zu hohe Werte haben, werde ich meine ausgelegten Würfel wieder los.