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Das kleinste Spiel auf der Messe war Ab ins Beet (Game Factory). In der kleinen Blechdose sind Viertelbeete. Sie zeigen einen Rahmenfarbe, Tomaten, Paprika und halbe Salate. Wir legen vier Plättchen zu einem Beet, von denen wir drei bepflanzen. Ein- oder zweifarbige Beete, Pärchen von Tomaten oder von Paprika sowie ganze Salate bringen Punkte.
Bei Zwai (Piatnik) legt jeder Spieler Karten mit Fischen aus. Zwei Haie fressen die Spalte und Reihe mit den meisten Fischen leer. Die anderen werden gewertet und bringen Punkte.Tiere sind die Hornochsen, die wir dieses Mal bei Baron Oxx (Amigo) wiederfinden. Es ist eine 6-nimmt-Variante, bei der die Karten nach Farben angelegt werden. Dadurch hat man manchmal eine Auswahl. Auch bei Fischfutter (Amigo) geht es um Tiere. Auf einer Karte sind auf beiden Seiten Fische in unterschiedlichen Farben, zusammen immer sieben. Man spielt eine Karte aus und dreht alle anderen Karten mit Fischen derselben Farbe. Gibt es in einer Farbe 10 oder mehr Fische, bekommt man sie als Minuspunkte.
Schachtelmäßig größer ist Schatz des Phönix (Amigo). Hier legen wir Karten an Phönixnester, um für erbeutete Schätze Siegpunkte zu bekommen. Die Werte der Schätze sind zufällig durch Plättchen, aber es gibt weniger Plättchen als Mitspieler, sodass einer leer ausgeht.
In Blütenreich (Kosmos) sammeln wir Schmetterlinge. Damit sie zu uns kommen, benötigen wir eine Anzahl Blumen. Schmetterlinge bringen uns Punkte. Manche haben dazu noch kleine Eigenschaften, die uns einen Vorteil verschaffen.
Bei Flip 7 (Kosmos) gibt es die 1 einmal, die 2 zweimal bis zur 12, die es zwölfmal gibt. Reihum müssen wir entscheiden, ob wir eine weitere Karte nehmen oder aufhören. Bei einer weiteren Karte besteht das Risiko, eine Zahl doppelt zu bekommen. Dann sind alle Punkte verloren. Höre ich auf, bekomme ich den Wert meiner Karten als Punkte angerechnet. Zusätzliche Aktionskarten verändern die Auslage, zum Beispiel kann ich veranlassen, dass ein Spieler drei weitere Karten bekommt.
Luz (Pegasus) ist ein besonderes Stichspiel. Der rechte Nachbar sortiert meine Karten nach Farbe und Wert. Die Farbe ist auch auf der Rückseite, nicht jedoch der Wert. Ich bekomme die Karten so, dass ich die Rückseiten sehe. So kenne ich meine Farben, den Wert hingegen kann ich nur erahnen. Mit diesem Halbwissen spiele ich dann das Stichspiel.
Bei Gigi Wacker am Würfelacker (Zoch) erhalten ich je nach Höhe meiner Zahl ein Plättchen. Ich kann meine Zahl mit früher gewonnenen Plättchen verändern und so ein anderes Ergebnis erzielen.
Bei Das Wurmt (Zoch) bildet wir lange Würmer. Wenn der Wert eines Wurms zu hoch ist, bringt er Minuspunkte. Ist er zu niedrig, bekommen wir ein paar Punkte. Richtig Punkte gibt es nur dann, wenn der Wert des Wurmes genau im richtigen Bereich liegt.
Mach die Flatter (Zoch) ist ein Spiel um Papageien. Sie werden auf bestimmte Kartenstapel gelegt. Wenn nach einer Papageienart gefragt wird, sollte man einen Stapel wählen, der möglichst viele dieser Papageien enthält, denn dafür gibt es Punkte.
In Kugelblitz (Noris) müssen wir ganz schnell bestimmte Karten finden, entweder nach Farbe oder nach Zahl oder wir bilden eine Zahlensumme. Dafür grabbeln wir alle in einem Kartenhaufen herum.